Wirtschaft spielerisch lernen: Bankenplanspiel am HGT erfolgreich gestartet

Die Vorstände der Humboldt-Bank (N. Krapp, J. Jansen und T. Hoppe) und der Fürst-Wilburg-Bank (F. Fürstenberger und F. Burgmeister) beraten gemeinsam die weiteren Strategien für das nächste Geschäftsjahr ihrer Banken.
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11 HGT-Schüler der Klassen 10 und 11 sind seit Anfang November dabei. Sie kämpfen  in dem vom Bundesverband deutscher Banken durchgeführten „Planspiel Schulbanker“ um eine möglichst gute Platzierung ihrer Bank unter den mehr als 800 an den Start gegangenen Banken aus ganz Deutschland. 

In diesem Planspiel geht es darum, ihre Bank erfolgreich durch verschiedene konjunkturelle Situationen zu führen. Dabei muss mit Hunderten von Millionen Euro gearbeitet werden, Gott sei Dank nur virtuell.
Damit dies gelingt mussten die Jungbanker zunächst mal den Aufbau einer Bilanz verstehen, eine Gewinn-und-Verlust-Rechnung lesen können und eine tragfähige Liquiditätsrechnung aufstellen können. 
Um erfolgreicher als die Konkurrenz zu wirtschaften, müssen die Zinsen für verschiedene Kreditformen sowie unterschiedliche Anlagenformen sinnvoll festgelegt werden und es muss ein Aktiendepot aus dem DAX möglichst erfolgreich gemanagt werden. Bei allem ist zudem immer darauf zu achten, dass die notwendige Liquidität und auch die Mindesteinlage bei der Bundesbank sichergestellt sind. 
Ein Spiel bei dem man spielerisch mehr über Wirtschaft lernen kann als in vielen Stunden Unterricht! 
Mal sehen wie die insgesamt vier an den Start gegangen HGT-Banken letztlich abschneiden werden. Noch liegen alle Banken gut im Rennen. Jetzt ist Ausdauer und Geschick gefragt. Noch ist alles drin. Vielleicht schafft es ja eine Bank zum Finale der besten 20 nach Berlin?!


Text: Das Team der „Humboldt-Bank“ und Dr. C. Fruböse
 

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