„Lingua latina non est lingua mortua“

Rap vor der Porta
Europa, Fremdsprachen, Latein, Projekte

So ist zumindest die Meinung der Lateinschüler*innen der 9. Klassen – und natürlich auch meine eigene. Auch wenn Latein auf den ersten Blick ziemlich „unlebendig“ wirkt, so gibt es doch sehr viele Gründe, warum das nicht so ganz richtig ist.

Die Schüler*innen sollten auf verschiedene, kreative Weise die Fragestellung beantworten, ob Latein denn nun eine „tote“ Sprache ist. Um diese Frage zu beantworten, haben manche Schüler*innen einen eigenen Rap mit lateinischen Elementen geschrieben („Porta Nigra nostra amica“ – Leonie Köpke, Alicia Lebkiri, Sofia Müller), andere haben sich eigenständig auf kulturelle und architektonische Entdeckungstour in Trier begeben (►s.Video Anna Dzagnidze, Aliya Lecomte), wieder andere haben sich mit lateinisch inspirierten Markennamen befasst (►s.Video Alessa Castellini) und so weiter. Zwei der entstandenen Videos könnt ihr euch hier ansehen.

►Video: "Latein ist tot, es lebe Latein"

►Video: "Ist Latein eine tote Sprache?"

Natürlich gibt es noch viele weitere Bereiche, in denen die lateinische Sprache und römische Kultur fortlebt. Auch hier gilt: Kommt einfach dazu, dann werdet ihr mehr erfahren!

Um das antike Leben weiter kennenzulernen, werden wir demnächst das Amphitheater und natürlich auch die Ausstellung „Der Untergang des Römischen Reiches“ im Landesmuseum besuchen. Außerdem möchten wir eine römische Villa in Perl besichtigen und wer weiß, welche Exkursionen sonst noch auf uns warten…

Der Lateinkurs der 9. Klassen und magistra Reiter

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