Drei HGT-Schülerinnen landen einen Coup und erreichen die 3. Runde der IJS-Olympiade

Sarah Vaupel (links), Mira Lutz (Mitte) und Aurelie Groß (rechts) erreichen mit chancenreichen Platzierungen die 3. Runde der IJS-Olympiade. 
Wettbewerbe, MINT/ Naturwissenschaften

Mit Platz 39, 101 und 150 (von nur noch 300 aus ganz Deutschland für die 3. Runde qualifizierten Schüler*innen) sind ihre Chancen wirklich nicht schlecht, es sogar in das Bundesfinale zu schaffen, welches im Juni in Form eines mehrtägigen Auswahlseminars in Frankfurt stattfinden wird. 
Die dort Auserwählten dürfen dann im Herbst sogar zur IJSO-Olympiade nach Dubai.
 

Aber wie es auch ausgeht. Die 3 haben bereits jetzt unsere Glückwünsche verdient. 
Denn in der 1. Runde war ein anspruchsvolles Experimentierprogramm aus allen drei Naturwissenschaften samt genauester Protokollierung, selbstständiger Recherche und umfangreicher Erklärung zu bewältigen. 

Und in der 2. Runde war ein raffiniert konzipierter Kompetenz- und Wissenstest in Physik, Chemie und Biologie zu überstehen, der deutlich über das Schulwissen hinausging und allen schon bei der Vorbereitung einigen Schweiß gekostet hat. 
Ende Mai steht nun in der 3. Runde eine knüppelharte 90-minütige Klausur bevor, für die eine noch intensivere Vorbereitung erforderlich ist.  Denn bekanntlich wird die Luft ja nach oben immer dünner. 

Wir drücken aber kräftig die Daumen! 

Denn es ist doch so: Wenn es die besten HGT´ler in allen drei Naturwissenschaften mit den besten Schüler*innen Deutschlands aufnehmen können, dann muss das HGT ja eine ziemlich gute MINT-Schule sein. Aber haben wir das nicht alle schon immer geahnt?

Text und Foto: Dr. Christian Fruböse

 

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